EUR/USD Intraday


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  1. #1
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    EUR/USD-Kurs im entscheidenden Bereich

    Nachdem heute Morgen die ersten Konjunkturdaten aus der Eurozone gemeldet wurden, zeigt sich der EUR/USD-Kurs sehr schwach. Hervorzuheben aus der Menge an Zahlen sind die Daten zur französischen Industrieproduktion. Der Sektor ist gegenüber dem Vorjahr um rund fünf Prozent gewachsen. Auf Monatsbasis verlor er jedoch mit einem Wachstum von null deutlich an Dynamik. Marktteilnehmer hatten ein Wachstum von 0,5 Prozent erwartet.

    Im Laufe des Tages stehen weitere Wirtschaftsdaten an: Um 10:00 Uhr werden die Zahlen zur italienischen Industrieproduktion gemeldet. Aus den USA folgen um 14:30 Uhr die aktuellen Daten zur Handelsbilanz für den Monat September.

    Charttechnisch ist der EUR/USD-Kurs jetzt in einem entscheidenden Bereich. Der heutige Tiefstkurs des Währungspaares lag bereits bei 1,3734 USD. Gegenwärtig befindet sich der Kurs noch immer unterhalb der Marke von 1,38 USD. Sollte die wichtige Unterstützungszone bei 1,37 USD, die aus dem seit Wochen bestehenden Seitwärtstrendkanal resultiert, nachhaltig unterschritten werden, wäre das ein sehr bearishes Zeichen und könnte weitere Kursverluste nach sich ziehen. Sollte der EUR/USD-Kurs im Tagesverlauf hingegen wieder Notierungen oberhalb von 1,3860 USD erreichen, wäre die Situation aus charttechnischer Sicht vorerst entschärft.

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    Oliver Bossmann
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  2. #2
    FxPro
    Sehr geehrter Herr Bossmann,

    vielen Dank für ihre fundierte EUR/USD Intraday Analyse, schade, dass der verlinkte Forenbereich auf Englisch ist. Ihre EUR/USD Analysen werde ich jedoch nun gerne täglich lesen. Viel Erfolg weiterhin und gute Geschäfte mit dem Forex Devisenmarkt.

    Mit freundlichen Grüßen,
    FxPro

  3. #3
    Forex
    Hallo,

    ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, ein sehr informaives EUR/USD Intraday Snapshot, ich kann mich dafür nur bedanken. Werde auch mal gelegentlich bei ihnen vorbeischauen und gespannt mitlesen.

    Gruß,
    Forex

  4. #4
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Euro zeigt weiterhin Schwäche

    Ausser dem monatlichen Bericht der europäischen Zentralbank um 10:00 Uhr werden heute keine Konjunkturdaten erwartet. Die Aussagen der EZB könnten kurzfristig etwas Volatilität im EUR/USD-Kurs verursachen, insgesamt kann aber mit einem ruhigen Handelstag gerechnet werden. Vor dem Hintergrund der morgen erwarteten Konjunkturdaten von den Mitgliedern der Eurozone wird der Wechselkurs keine Stärke zeigen können. Von dem heute in Seoul beginnenden G20 Gipfeltreffen erwarten sich die Marktteilnehmer keine neuen Aussagen und Fakten.

    Die charttechnische Situation des EUR/USD-Kurses hat sich zu gestern nicht gravierend verändert. Nach wie vor notiert das Währungspaar im unteren Bereich des mittelfristigen Seitwärtstrendkanals, dessen Range zwischen 1,41 und 1,37 USD liegt. Mit einem starken Aufwärtsimpuls, der den EUR/USD-Kurs nachhaltig über 1,38 USD führen könnte, ist heute nicht zu rechnen. Ein Test des Kurstiefs von gestern, das bei 1,3670 USD liegt, ist wahrscheinlich und wird zeigen, ob das Währungspaar nachhaltig unter die wichtige 1,37 USD Marke fällt. Sollte dies der Fall sein könnte weiteres Abwärtspotential generiert werden.

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  5. #5
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    G20 beschäftigen sich mit europäischer Schuldenkrise

    Am heutigen Handelstag werden viele wichtige Konjunkturdaten aus der Eurozone am erwartet. Mit 0,7 Prozent Wachstum wurde bereits heute Morgen das deutsche BIP im 3. Quartal 2010 gemeldet. Dieser Wert lag am unteren Rand der Analystenschätzungen und zeigt dem Markt, dass sich das deutsche Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten normalisieren dürfte.

    Um 10:00 Uhr meldet Italien sein BIP, und um 11:00 Uhr folgt ein Reigen an Zahlen für die gesamte Eurozone: Neben dem Zahlen zum BIP werden die Daten zur Industrieproduktion veröffentlicht. Weiterhin erwartet der Markt die BIP-Daten für Griechenland und Portugal.

    Auf dem G20-Gipfel in Seoul beschäftigten sich die Staatschefs heute mit der wieder anschwellenden Schuldenkrise in Europa und hier vor allem mit Irland. Aus den USA kommt um 15:55 Uhr der vielbeachtete Indexstand des US-Verbrauchervertrauens der Universität Michigan. Nach Bekanntgabe der Zahlen kann hier für den EUR/USD-Kurs mit einer hohen Volatilität gerechnet werden.

    Der EUR/USD-Kurs ist gestern unter die charttechnisch wichtige Marke von 1,37 USD gefallen und notierte im frühen Handel schon unter 1,36 USD. Das Tief von heute Morgen bei 1,3570 USD stellt für das Währungspaar eine charttechnische Unterstützung dar und könnte im Laufe des Handelstages nochmals getestet werden. Bei einem Unterschreiten dieser Marke könnte der EUR/USD-Kurs schnell die 1,35 USD avisieren. Der Kurs des Währungspaares sieht nach den scharfen Verlusten stark überverkauft aus. Eine technische Gegenreaktion, die den EUR/USD-Kurs in den Bereich um 1,38 USD führen könnte, ist daher in den kommenden Tagen wahrscheinlich.


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  6. #6
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Trendwende beim EUR/USD-Kurs?

    Der EUR/USD-Kurs startet schwach in die neue Handelswoche mit Notierungen unterhalb der Marke von 1,37 USD. Aus Europa erwarten die Marktteilnehmer heute um 10:00 Uhr die Handelsbilanzzahlen für Italien und um 11:00 Uhr für die Eurozone. Wesentliche Kursimpulse werden von diesen Zahlen jedoch nicht ausgehen.

    So genannte „Market Movers“-Nachrichten könnten dafür aus den USA kommen. Dort werden um 14:30 Uhr die Daten zu den nationalen Einzelhandelsumsätzen gemeldet.

    Die charttechnische Analyse zeigt, dass der EUR/USD-Kurs weiterhin technisch angeschlagen bleibt. Die Tiefstkurse vom Freitag, die um die Marke von 1,3570 USD pendelten, sind wieder ins Visier der Trader geraten und könnten im Verlaufe des Handelstages getestet werden. Ein Unterschreiten des Tiefs vom Freitag wäre ein erneut sehr negatives Zeichen und könnte im weiteren Verlauf zu EUR/USD-Kursen von 1,35 USD führen. Hier befindet sich die nächste Unterstützungszone für den Wechselkurs.

    Sollte der EUR/USD-Kurs heute jedoch in der Lage sein, die aktuelle Schwäche zu kontern und erneut über die Marke von 1,37 USD zu laufen, wäre die negative Stimmung erst einmal neutralisiert und könnte eine Bodenbildung signalisieren. Weitergehende Kurse des Währungspaares oberhalb von 1,38 USD würden die technische Situation sogar stark ins Positive drehen. Die Marktteilnehmer könnten diese Formation als Trendwende interpretieren und infolgedessen den Euro kaufen.

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  7. #7
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Wenig Bewegung im EUR/USD-Kurs

    Der heutige Handelstag bringt wieder viele Konjunkturdaten mit sich. So wird in Europa um 11:00 Uhr der aktuelle Stand des Konsumentenpreisindexes für die Eurozone und des ZEW-Sentimentindexes für die deutsche Wirtschaft gemeldet. Auf Monatsbasis wird beim Consumer Price Index (CPI) für Oktober 2010 mit einer Preissteigerung um 0,3 Prozent gerechnet. Bezogen auf das Jahr erwarten Marktanalysten einen Anstieg von 1,9 Prozent.

    Um 14:30 Uhr geht es dann weiter mit Daten zur Inflation: Es stehen die aktuellen Daten des Produzentenpreisindexes für die US-amerikanische Wirtschaft an. Der Produzentenpreisindex ist vor allem als Frühindikator für steigende Verbraucherpreise zu lesen. Der Markt rechnet für den Monat Oktober mit einer Steigerung von 0,8 Prozent. Am Nachmittag werden um 15:15 Uhr die Zahlen zur US-Industrieproduktion gemeldet und um 16:00 Uhr folgen die Daten zum US-amerikanischen Immobilienmarkt.

    Der EUR/USD-Chart zeigt im Vergleich zu gestern keine großen Kursveränderungen. Nach wie vor tendiert das Währungspaar um die Marke von 1,36 USD und Devisentrader warten auf neue Impulse. Es ist momentan wenig Volatilität im Markt, aber mit den heute anstehenden Konjunkturdaten könnte wieder mehr Bewegung in den EUR/USD-Kurs kommen.

    Die technische Situation zeigt, dass der EUR/USD-Kurs momentan Gefahr läuft, unter die Unterstützungslinie von 1,3570 USD zu fallen. Dann wären Kurse um 1,35 USD schnell möglich und sogar wahrscheinlich. Nach oben hin müsste der Wechselkurs die Marke von 1,37 USD überwinden, um das charttechnische Bild aufzuhellen und weiteres Aufwärtspotential zu generieren.

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  8. #8
    Aktionär
    Sehr gute, charttechnische und fundamentale EUR/USD Analysen. Lese hier immer sehr gerne mit, weiter so!

  9. #9
    FXCM Research
    Hallo,

    danke für Euer Feedback! Ich werde versuchen mein Bestes zu geben um den EUR/USD-Kurs zu verstehen ;-)

    Viele Grüße

  10. #10
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Trendwende beim EUR/USD-Kurs nicht in Sicht

    Der heutige Handelstag wird wenig fundamentale Nachrichten mit sich bringen. Einzig aus den USA kommen wichtige Konjunkturdaten, die für Volatilität im EUR/USD-Kurs sorgen könnten: Hier werden um 14:30 Uhr der Konsumentenpreisindex und die aktuellen Zahlen vom Immobilienmarkt erwartet.

    Aufgrund der expansiven Geldpolitik der Federal Reserve (Fed) werden die Devisenhändler vor allem die Preissteigungsraten der US-amerikanischen Wirtschaft in den kommenden Monaten auf Anzeichen einer aufkommenden Inflation untersuchen. Aber auch aus Sicht der Fed sind die Zahlen zum Konsumentenpreisindex entscheidend für zukünftige Maßnahmen. Sie hat angekündigt, entschieden gegen das in der US-Wirtschaft noch immer vorherrschende deflationäre Umfeld vorgehen zu wollen.

    Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern die charttechnische Unterstützung bei 1,3570 USD nach unten durchbrochen hat und anschließend auf Kurse um 1,35 USD fiel, könnte demnächst auch der mittelfristige Aufwärtstrend des Währungspaares zur Disposition stehen.

    Die Trendlinie des seit Anfang Juni dieses Jahres intakten Aufwärtstrends verläuft bei 1,3220 USD. Die sich verschärfende Abwärtsdynamik der letzten Handelstage im EUR/USD-Kurs gibt jedoch wenig Anlass zu der Vermutung, dass im heutigen Handelsverlauf eine kurzfristige Trendwende erreicht werden könnte. Nur Kurse oberhalb von 1,3570 USD würden die technische Verfassung des EUR/USD-Kurses vorerst verbessern. Notierungen des Wechselkurses über 1,37 USD könnten dann als Trendwende interpretiert werden.

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  11. #11
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    EUR/USD-Kurs wieder deutlich über 1,36 USD

    Der EUR/USD-Kurs hat über Nacht zu einer Erholung angesetzt und notiert mittlerweile wieder deutlich über der Marke von 1,36 USD. Fundamentale Impulse für das Währungspaar könnten heute von den wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr kommen. Aus der Eurozone wird ebenfalls um 14:30 Uhr eine Rede von EZB-Präsident Trichet erwartet.

    Weiterhin stehen um 16:00 Uhr der Philadelphia Fed Index für das herstellende Gewerbe und die US-Frühindikatoren auf der Agenda. Nachdem die irische Regierung gestern lediglich eine Zusage an Brüssel erteilt hat, dass sie in Erwägung zieht, Gelder aus dem 750 Milliarden Euro schweren Rettungsfonds in Anspruch zu nehmen, scheint sich das negative Euro-Sentiment der letzten Tage verbessert zu haben. Die Zinsdifferenz irischer Anleihen zu deutschen Bundesanleihen hatte sich daraufhin deutlich verringert und signalisiert eine Entschärfung der Situation. Eventuell rückt in den nächsten Handelstagen wieder die US-amerikanische Konjunktur in den Mittelpunkt des Interesses. Denn hier hat sich gestern anhand der Inflationsdaten wieder gezeigt, dass sich die US-Wirtschaft in einem deflationären Umfeld befindet.

    Die charttechnische Analyse für den EUR/USD-Kurs sieht im Vergleich zu gestern deutlich positiver aus. Die wichtige Widerstandslinie bei 1,3570 USD wurde nachhaltig von dem Wechselkurs überschritten. Sollte das Währungspaar heute aufgrund der heutigen fundamentalen Impulse in der Lage sein, die bei 1,37 USD liegende Widerstandslinie zu durchbrechen, dann könnte die kurzfristige Trendwende geschafft sein. Ein Rückfall unter die wichtige 1,3570-USD-Marke würde weitere Kursrückschläge nach sich ziehen.

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  12. #12
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    EUR/USD-Kurs hat wichtige Kurswiderstände durchbrochen

    Nachdem sich Irlands Regierung entschlossen hat, Gelder aus dem europäischen Rettungsfonds in Anspruch zu nehmen, ist die europäische Schuldenkrise vorerst entschärft. Das fundamentale Sentiment könnte sich in dieser Woche aufgrund der lockeren Geldpolitik der Federal Reverse wieder stärker gegen den US-Dollar richten und den EUR/USD-Kurs ansteigen lassen.

    Starke Kursimpulse können am heutigen Handelstag seitens der Wirtschaftsnachrichten nicht erwartet werden. Für die US-Wirtschaft steht als einzige fundamentale Nachricht um 14:30 Uhr der Chicago Fed National Activity Index auf dem Plan, ein Bericht der Federal Reserve, welcher die Aktivität der US-amerikanischen Wirtschaft und den Inflationsdruck einschätzt. Aus Europa kommen um 16:00 Uhr aktuelle Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone. Um 17:00 Uhr spricht EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.

    Die charttechnische Analyse für den EUR/USD-Kurs hellt sich auf und zeigt das Währungspaar nachhaltig über dem wichtigen Widerstand von 1,37 USD. Nachdem der EUR/USD-Kurs im frühen Handel um Niveaus von 1,3780 USD notierte, wandelt sich die wichtige Marke von 1,37 USD zu einer charttechnischen Unterstützungslinie für das Währungspaar. Für die weitere Entwicklung des EUR/USD-Kurses ist mit einem erneuten Test dieser Unterstützungszone zu rechnen. Sollte der EUR/USD-Kurs heute direkt über die Marke von 1,38 USD laufen, wäre das ein sehr bullishes Zeichen und könnte zu weiter steigenden Kursen führen.

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  13. #13
    FXCM Research

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    EUR/USD-Kurs hat die 1,35-USD-Marke im Visier

    Heute Morgen wurden viele wichtige Konjunkturdaten für Deutschland gemeldet. Unter anderem wurde für das dritte Quartal 2010 ein Wachstum des BIP um 0,7 Prozent berichtet. Auf Jahresbasis wächst die deutsche Wirtschaft damit um 3,9 Prozent – ein Ergebnis, das den Prognosen der Analysten durchaus entspricht. Hingegen konnten die Zahlen zu den deutschen Exporten den Erwartungen nicht gerecht werden: Mit einem Wachstum von 2,3 Prozent im dritten Quartal liegen sie deutlich unter dem erwarteten Wert von 3,4 Prozent.

    Heute um 10:00 Uhr wird der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Eurozone erwartet. Für Volatilität im EUR/USD-Kurs werden allerdings vor allem die Konjunkturdaten aus den USA sorgen. Von dort wird um 14:30 Uhr das aktuelle BIP gemeldet. Analysten rechnen mit einem Wachstum der US-amerikanischen Wirtschaft von 2,4 Prozent auf Jahresbasis. Am Nachmittag werden um 16:00 Uhr zudem die Zahlen für den US-Immobilienmarkt berichtet.

    Die Schwäche des EUR/USD-Kurses hält aus charttechnischer Sicht an. Aktuell befindet sich das Währungspaar an der Unterstützungslinie bei 1,3570 USD. Der Wechselkurs notierte im frühen Handel aber schon deutlich unter dieser Unterstützungslinie und markierte im Zuge dessen sein Tagestief, das um 1,3530 USD lag. Es sieht alles danach aus, dass der Markt die lokalen Tiefs vom 16. November 2010 testen will. Ein nachhaltiges Unterschreiten dieser Tiefstkurse, die um 1,3450 USD lagen, könnte einen weiteren Kursverfall in den Bereich um 1,33 USD nach sich ziehen. Das charttechnische Bild würde sich erst mit Kursen über der Widerstandslinie bei 1,38 USD grundlegend ändern. Dann könnte von einer klassisch angelegten Trendwendeformation gesprochen werden.

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  14. #14
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    EUR/USD mittlerweile stark überverkauft

    Nachdem der EUR/USD-Kurs gestern regelrecht abstürzte und für den heutigen Tag eine Menge Konjunkturdaten erwartet werden, ist auch weiterhin mit einer hohen Volatilität in diesem Währungspaar zu rechnen. Aus Deutschland werden um 10:00 Uhr der ifo Geschäftsklimaindex und um 11:00 Uhr die Daten zu Neuaufträgen in der Industrie erwartet.

    Von der US-amerikanischen Nachrichtenseite werden heute um 14:30 Uhr Daten zum Arbeitsmarkt, zum persönlichen Einkommen und zu den Aufträgen für langlebige Güter gemeldet. Weiter geht es um 15:55 Uhr mit dem Sentiment-Index der Universität Michigan. Um 16:00 Uhr erwarten die Devisenhändler wichtige Daten vom US-Immobilienmarkt, allen voran die Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser und der monatliche Hauspreisindex.

    Aus charttechnischer Sicht testet der EUR/USD-Kurs den mittelfristigen Aufwärtstrend, dessen Trendlinie momentan bei 1,3280 USD verläuft und der seit Anfang Juni dieses Jahres intakt ist. Sollte diese Unterstützung im Laufe des heutigen Handelstages fallen, könnte das Währungspaar aufgrund der anhaltenden Abwärtsdynamik bis auf 1,32 USD gehen.

    EUR/USD-Kurse oberhalb der Widerstände um 1,3360 USD und weitergehend 1,3420 USD könnten den starken Abwärtstrend dagegen vorerst stoppen und eine Trendwende einleiten. Aus technischer Sicht scheint der EUR/USD mittlerweile stark überverkauft.

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  15. #15
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Wichtige Nachwahl in Irland

    Aufgrund des US-Feiertages Thanksgiving wird der heutige Handelstag sehr wenig Nachrichten mit sich bringen und insgesamt eher in ruhigen Bahnen verlaufen. Auch aus Europa werden keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet.

    Einzig aus Irland könnten kursbewegende Meldungen für den EUR/USD-Wechselkurs kommen. Dort findet heute eine Nachwahl zum irischen Parlament statt. Derzeit hat die regierende Koalition aus Fianna Fáil und den Grünen eine Mehrheit von lediglich drei Stimmen. Verliert Fianna Fáil die Nachwahl in Donegal South-West, schrumpft die Regierungsmehrheit auf zwei Stimmen, was die Verabschiedung des Haushalts für 2012 und des Vierjahresplans, mit dem bis Ende 2014 das Haushaltsdefizit von derzeit 32,0 auf 3,0 Prozent reduziert werden soll, schwierig machen könnte.

    Die charttechnische Analyse zeichnet nach wie vor ein sehr schwaches Bild vom EUR/USD-Kursverlauf. Bis jetzt konnte sich das Währungspaar nicht nachhaltig von den gestern erreichten Kurstiefs bei 1,3280 USD erholen. Der EUR/USD-Kurs notiert momentan oberhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends, dessen Trendlinie bei 1,3290 USD verläuft, und unterhalb des charttechnischen Widerstandes, der bei 1,3360 USD liegt.

    Sollten die Kurstiefs von gestern unterschritten werden, könnte kurzfristig weiteres Abwärtspotenzial generiert werden. Eine Trendwende würde erst mit Kursen oberhalb der Widerstandslinie bei 1,3420 USD eingeleitet. Insgesamt ist heute aber nicht mit starken Bewegungen und nachhaltigen Kursentwicklungen zu rechnen.

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  16. #16
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Schwäche des EUR/USD-Kurses hält an

    Aufgrund weniger Konjunkturdaten und einer dünnen Liquiditätslage vor dem Wochenende wird der EUR/USD-Kurs während der heutigen Handelssitzung vor allem von der Charttechnik bestimmt. Einzig der im Laufe des Tages erwartete deutsche Konsumentenpreisindex könnte für fundamentale Impulse im Währungspaar sorgen.

    Solange die Finanzmärkte Sorge vor einer ausufernden Schuldenkrise in Europa haben, kann von einer Bodenbildung oder gar Trendwende im EUR/USD-Kurs nicht die Rede sein. Indes versuchen führende europäische Politiker gegen die Krise anzureden und versichern, dass der 750 Milliarden Euro umfassende Rettungsschirm zur Sicherung der Einheitswährung ausreichend sei.

    Die charttechnische Analyse zeigt, dass der EUR/USD-Kurs heute Morgen aus der Konsolidierungsformation der letzten beiden Handelstage nach unten ausgebrochen ist. Damit dürfte für das Währungspaar der Weg nach unten bis in den Bereich von 1,3160 USD frei sein. Hier verläuft die nächste charttechnische Unterstützung für den EUR/USD-Kurs.

    Sollte der Wechselkurs im Laufe der Handelssitzung zum Reversal ansetzen und in die Seitwärtszone zwischen 1,3420 USD und 1,3280 USD zurückkehren, wäre der Kursrückgang des EUR/USD-Kurses von heute Morgen mit Tiefstkursen bei 1,3247 USD vorerst neutralisiert. Nach dem Ausbruch wird die untere Begrenzung der vorangegangenen Seitwärtszone zum technischen Widerstand. Erst ein Überschreiten der 1,3420 Marke würde die technische Verfassung des Wechselkurses wesentlich verbessern. Aufgrund des bearishen Marktsentiments ist heute jedoch nicht mit Kursen oberhalb von 1,3420 USD zu rechnen.

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  17. #17
    FXCM Research

    EUR/USD - Weekly Outlook

    Der Euro bleibt verwundbar

    Der Euro zeigt sich angeschlagen aufgrund des Rettungspakets für Irland und den anhaltenden Befürchtungen der Marktteilnehmer, dass weitere EU-Mitgliedsstaaten dieses Schicksal teilen werden. Die EU ist dabei einen Finanzplan in Höhe von 85 Milliarden Euros, für die Hilfe des irischen Bankensektors und zur Unterstützung des irischen Haushalts, zu beschließen. Der Betrag wird sowohl von der EU als auch vom IWF zur Verfügung gestellt. Während die europäische Schuldenkrise schwer auf dem Euro lastete, hatte sich letzte Woche auch gezeigt, dass fundamentale Daten aus der Eurozone eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft erwarten lassen. Das produzierende Gewerbe und der Dienstleistungssektor der EU wachsen schneller als eingeschätzt und das deutsche Verbrauchervertrauen wurde ebenfalls höher gemeldet. Sollten die europäischen Politiker gute und schnelle Lösungen für die Schuldenkrise finden, könnte der Markt erstmal wieder fundamental begründetes Vertrauen zur Einheitswährung fassen.

    Die Märkte blicken indes weiter auf Portugal. Nach wie vor scheuen internationale Anleger das Risiko portugiesischer Staatspapiere. Von EU-Offizieller Seite wird von Portugal erwartet, dass es seine kurzfristigen Staatsfinanzen auf eine solide Basis stellt und däfur den EU-Rettungsschirm in Anspruch nehmen sollte. Wenn sich Portugal dafür entscheidet könnte das kurzfristig wieder mehr Vertrauen in den Euro zurückbringen. Um aber langfristiges Vertrauen in den Euro zu bringen müssen vor allem die Staatshaushalte mehrerer EU-Mitgliedsstaaten konsolidieren. Dieses Thema wird uns also weiterhin beschäftigen und auf der Einheitswährung lasten.

    Der deutsche Bundesbankpräsident und Mitglied des EZB-Rats Axel Weber sagte am Mittwoch, dass die Gelder aus dem EU-Rettungsschirm ausreichen um die Mitgliedsstaaten nicht in die Insolvenz gehen zu lassen. Sollte es jedoch von Nöten sein würden auch noch mehr Gelder zur Verfügung stehen. Die von Weber getroffenen harten Aussagen könnten zu Dissonanzen zwischen der Bundesbank und der EZB führen, die hier ihre Autorität untergraben sehen könnte. Diese Woche wird die EZB über die Zinsen im Euroraum entscheiden. Man darf gespannt sein, wie sich die EZB in dieser Sitzung verhält und inwieweit sie Aussagen zur zukünftigen Notenbankpolitik geben wird. Sollte die EZB eine expansive Geldpolitik signalisieren könnte das die Zinsspekulationen im EUR/USD-Kurs beenden und dem Währungspaar einen weiteren Abwärtsschub bescheren. Eine schnelle Lösung für Irland und Portugal könnten auf der anderen Seite den Euro stützen und technische Korrekturen des jüngsten Abwärtstrends einleiten.

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  18. #18
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    EUR/USD-Kurs auf Dreimonatstief

    Für den heutigen Handelstag stehen mehrere wichtige Konjunkturdaten für die Eurozone und die US-Wirtschaft auf der Agenda. Um 9:55 Uhr wird die deutsche Arbeitslosenrate für den Monat November gemeldet. Um 11:00 Uhr folgen für die gesamte Eurozone die Zahlen zur Arbeitslosenrate im Oktober und zum Konsumentenpreisindex im November.

    Aus den USA erwarten die Marktteilnehmer um 15:00 Uhr Daten zum Immobilienmarkt und um 15:45 Uhr die Zahlen zum Chicago Einkaufsmanagerindex. Im EUR/USD-Kurs kann gegen 16:00 Uhr mit einer hohen Volatilität gerechnet werden, wenn der aktuelle Stand zum US-Konsumentenvertrauen für November gemeldet wird. Zudem wird der Handelstag nach wie vor von der europäischen Schuldenkrise überschattet, die sich in steigenden Bond Spreads zwischen den Staatsanleihen der PIIGS Staaten und deutschen Staatsanleihen manifestiert.

    Die technische Chartanalyse zeigt den EUR/USD-Kurs auf neuen Wochentiefs. Momentan spricht alles dafür, dass die Unterstützung bei 1,30 USD im heutigen Handelsverlauf getestet wird. Sollte diese wichtige Marke nachhaltig unterschritten werden, könnte der Markt als Nächstes Kurse um 1,2920 USD anvisieren. Kurse des Währungspaares oberhalb der Widerstände bei 1,3070 USD könnten dagegen den Test der 1,30-USD-Marke vertagen und den EUR/USD-Kurs in den Bereich um 1,3150 zurückführen. Insgesamt bleibt die technische Situation des EUR/USD-Kurses stark angeschlagen. Es gibt aktuell nur wenige Gründe, eine Trendwende zu erwarten und gegen den mittelfristigen Abwärtstrend zu agieren.

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  19. #19
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday

    Kurzfristige Erholung des EUR/USD-Kurses

    Der EUR/USD-Kurs zeigt sich heute Morgen stärker. Bis jetzt konnte das Währungspaar die psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD verteidigen und läuft momentan in Richtung der 1,31 USD. Weitere Impulse für das Währungspaar könnten von der fundamentalen Seite kommen. Um 9:55 Uhr erwartet der Markt den Einkaufsmanagerindex für Deutschland und um 10:00 Uhr ebenfalls den Einkaufsmanagerindex für die gesamte Eurozone. In den USA ist für 16:00 Uhr der ISM Index für das produzierende Gewerbe angekündigt worden. Der Bericht wird wichtige Aufschlüsse über den Stand der US-amerikanischen Konjunktur geben. Hier ist mit einem sprunghaften Anstieg der Volatilität im EUR/USD-Kurs zu rechnen. Heute Abend um 20:00 Uhr meldet sich die Fed mit ihrem Beige Book, dem Bericht zur Lage der US-amerikanischen Wirtschaft, zu Wort.

    Die charttechnische Situation hat sich kurzfristig für den EUR/USD-Kurs etwas verbessert. Das Währungspaar konnte die Widerstandslinie bei 1,3060 USD überschreiten. Eine kurzfristige Erholung der EUR/USD-Kurses bis in den Bereich bei 1,3150 USD ist nun denkbar. Hier verläuft die nächste technische Widerstandslinie. Sollte der Wechselkurs im Laufe des Handelstages wieder unter die 1,3060 USD laufen, ist ein erneuter Test der Unterstützungen in dem Bereich um die wichtige 1,30-USD-Marke wahrscheinlich. Ein Bruch dieser Marke würde den EUR/USD-Kurs schnell auf die 1,2920 USD fallen lassen. Hier verläuft die nächste technische Unterstützung.

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  20. #20
    FXCM Research

    EUR/USD Intraday



    EZB-Entscheid lässt hohe Volatilität im EUR/USD-Kurs erwarten

    Der heutige Handelstag steht ganz im Zeichen mehrerer „Big Events“ auf der fundamentalen Nachrichtenseite. An vorderster Stelle ist hier der EZB-Entscheid zum Zinssatz um 13:45 Uhr zu nennen. Die Konsensschätzungen der Devisenanalysten gehen von einem unveränderten Zinssatz von 1,0 Prozent aus. Vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise werden außerdem um 14:30 Uhr die Kommentare der europäischen Notenbanker zur zukünftigen Geldpolitik mit Spannung erwartet.

    Weitere wichtige Daten, die heute anstehen: Um 11:00 Uhr werden makroökonomische Daten für die gesamte Eurozone gemeldet, darunter das BIP sowie Zahlen zum privaten Konsum und zum aktuellen Stand des Produzentenpreisindexes. Aus den USA kommen heute um 14:30 Uhr Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung. Um 16:00 Uhr wird dann der Zahlenreigen mit Daten zum Immobilienmarkt beendet.

    Aufgrund der Nachrichtenflut ist heute im EUR/USD-Kurs mit einer hohen Volatilität und erratischer Bewegung zu rechnen. Daher ist die charttechnische Analyse zumindest bis 14:30 Uhr nur bedingt aussagekräftig. Der EUR/USD-Kurs notiert momentan zwischen der charttechnisch wichtigen Widerstandslinie bei 1,3180 USD und der Unterstützungslinie bei 1,3060 USD. Vor allem die Widerstandslinie bei 1,3180 USD sollte im Auge behalten werden.

    Ein Überschreiten der Marke von 1,3180 USD könnte für den EUR/USD-Kurs weiteres Aufwärtspotenzial generieren und das Währungspaar bis in den Bereich um 1,33 USD führen. Bei einem Unterschreiten der bei 1,3060 USD liegenden Unterstützung, sollte die wichtige Marke von 1,30 USD halten. Ein Durchbruch unter die 1,30 USD könnte den EUR/USD-Wechselkurs jedoch schnell auf Niveaus um 1,29 USD fallen lassen.

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